Wandern im Nationalpark Pollino

Wandern im Nationalpark Pollino

Dieser Beitrag beschreibt vier sehr schöne und eindrucksvolle Möglichkeiten zum Wandern im oder am Nationalpark Pollino, die einen sehr guten Eindruck über die Vielfalt des Nationalparks geben.

Wanderung auf den Gipfel des Monte Pollino im Nationalpark Pollino

Besteigung des aussichtsreichen Gipfels des Monte Pollino im Nationalparks Pollino auf relativ einfachem Weg. Nur auf einem kurzen Wegabschnitt muss leicht anspruchsvolles Felsgelände durchquert werden. Tolle Aussicht vom Gipfel mit Blick auf ionisches und tyrrhenisches Meer.

Bildergalerie und Karte mit GPX-Track (Download)

Kiefern beim Aufstieg auf den Monte Pollino
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Tourenbeschreibung zur Wanderung auf den Gipfel des Monte Pollino

Wir starten am frühen Morgen des 4.1.2023 vom Parkplatz am Colle dell’Impisio und steigen kurz an bis zu einer Einsattelung mit Tafel und Wegweisern. Hier zweigen mehrere Wege ab und wir wählen den leicht abfallenden Weg Piano Gaudolino ausgeschildert ist. Der Weg führt einfach und sehr angenehm durch den Bergwald, bis er nach ca. 1,75 km auf einen von links unten heraufziehenden Feldweg stößt.

Wir folgen diesem Bachlauf auf dem alten Karrenweg bis zum schönen Rastplatz an der Fonte Spezzavummola. Dort gibt es letztmalig Wasser für unterwegs, das hier der Quelle entströmt. Ab der Quelle sind es noch ca. 300 bis zum Piano Gaudolino mit Biwakhütte und weiteren Hinweisschildern. Wir biegen am Waldrand links ab, marschieren auf die östlich liegenden Schilder am Waldrand zu und nehmen dort den Aufstiegsweg zum Monte Pollino auf.

Dort steilt der Weg deutlich auf und führt durch einen Hainbuchenwald mit sehr vielen, alten Buchen hindurch. Zum Ende wird der Weg nochmals steiler und felsig, gelegentlich sind sogar die Hände zur Hilfe zu nehmen. Nach uralten Kiefern erreicht man endlich den Absatz, von dem der Weg in nordöstlicher Richtung zum Gipfel des Monte Pollino führt. Der Platz bietet sich als idealer und aussichtsreicher Rastplatz an.

Nach der ausgiebigen Rast folgen wir der teilweise schwer erkennbaren Pfadspur auf eine ansehnliche Kiefer in 2100 m Höhe zu, die schon von unten gut sichtbar ist. Diese passieren wir, folgen weiter dem Weg und erreichen den kleinen Pass, ab dem erstmalig der Gipfel des Monte Pollino sichtbar wird. Nach einem leichten Gegenanstieg durch eine felsige Senke erreicht man den schwach ausgeprägten, aber aussichtsreichen Gipfel des Monte Pollino. Bei guter Sicht sieht man ionisches und tyrrhenisches Meer, den Gipfel des Ätna auf Sizilien und das Sila-Gebirge im Süden sowie die riesiege Felswand der Gole di Raganello. Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg.

Varianten

Verbindung mit der Tour auf den Serra del Prete: Besteigung Serra del Prete, wie unten beschrieben. Abstieg zur Senke am Bivacco Gaudolino, Besteigung Monte Pollino, Rückkehr zum Colle dell Impisio und weiter zurück über die Straße zum Parkplatz.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig begehbar, allerdings im Sommer zu heiß. Am schönsten im Frühjahr und im Herbst. Auch im Winter möglich. Nicht bei Starkwind, Nebel oder Vereisung der nordseitigen Hänge.

Einkehr

Unterwegs keine. An heißen Tagen also ausreichend Wasser mitnehmen.

Höchster Punkt

Monte Pollino, 2248 m

Tourdaten

Ca. 11,2 km Strecke und ca. 845 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Tourdatum

4.01.2023

Ausgangspunkt und Parken

Wenige, sehr schräge Parkplätze am Colle dell’Impiso. Beschränkte Wendemöglichkeit. Die Straße nach Nord-Westen sollte mit dem Wohnmobil nicht weiter befahren werden. Wenige Parkplätze am Rifugio de Gasperi 5 km entfernt gegenüber des Brunnens. In der Nebensaison auch für Wohnmobile geeignet.

Wohnmobilstellplatz und Entsorgung

In direkter Umgebung keine Einrichtungen für Wohnmobile. Aussichtsreiche Parkplätze am Straßenrand entlang der Straße zur Autobahn.

Touren in der Umgebung

Touren auf dieser Seite. Besichtigung Morano Calabro

Wanderung von Maiera nach Grisolia auf dem alten Mühlenweg

Eindrucksvolle Wanderung von Maiera nach Grisolia und zurück auf dem alten Mühlenweg am Rande des Nationalparks Pollino in Kalabrien. Die Tour startet und endet im sehenswerten Bergdorf Maiera und liegt an der Süd-West-Ecke des Natinalparks. Für die Tour sollte man festes Schuhwerk und etwas Trittsicherheit mitbringen. Nach Regen rutschig.

Bildergalerie und Karte mit GPX-Track (Download)

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Tourenbeschreibung zur Wanderung von Maiera nach Grisolia

Man startet am kleinen Parkplatz unterhalb von Maiera und kann gleich zu Beginn das Dorf mit dem Peroncinomuseum besichtigen, oder sich das für den Rückweg aufsparen. (Museum nur vom 1.7-15-9 geöffnet). Das Dorf ist relativ gut erhalten und die Besichtigung wert. Nach dem Aufstieg über die steilen Treppen wendet man sich nach rechts, geht an einer sehenswerten alten Olive vorbei und biegt vor dem Friedhof nach links ab.

Man folgt weiter der Teerstraße und geht an deren Ende direkt auf die Schlucht zu, vorbei an einem Ziegenstall. Dort beginnt der schmale Pfad, der zum Grund der Schlucht führt. Teilweise ist der Weg sehr schmal und rutschig. Der Ausblick auf Grisolia ist aber bereits jetzt den steilen Aufstieg wert. Wert nur die schönsten Blicke genießen will, kann auch an der deutlich sichtbaren markanten Felsnadel umkehren.

Wir folgen jedoch dem Weg weiter bis zum Talgrund, durchqueren an den Ruinen der alten Mühle das trockene Bachbett und steigen ab dort steil auf nach Grisolia. Von den wilden Kräutern am Wegesrand könnte man sich locker einen heilenden Kräutertee kochen. Man erreicht Grisolia durch einen etwas verlotterten Bauernhof oder Bauhof mit Müllhalde. Nach dem sehr steilen Aufstieg wendet man sich nach links und kann auf den engen Gassen Grisolia erforschen. Das Dorf ist nicht ganz so gut erhalten wie Maiera, bietet aber zumindest eine Bar und einige Läden an. Wir gehen weiter bis zum Platz vor der Kirche, dem höchsten Punkt der Tour. Nach Besichtigung des Dorfs und Einkehr geht man auf demselben Weg zurück.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig begehbar, allerdings im Sommer zu heiß. Am schönsten sicherlich im Frühjahr zur Hauptblütezeit. Auch im Winter möglich. Zur warmen Jahreszeit ist Vorsicht vor Schlangen geboten.

Einkehr

Einkehr am Wendepunkt in Grisolia mit einigen Bars und Restaurants. Mindestens eine Bar hat auch im Winter geöffnet. Es gibt einige kleine Läden, in denen man u. a. auch Wasser kaufen kann.

Höchster Punkt

Kirchplatz in Grisolia, ca. 476 m.

Tourdaten

Ca. 7,5 km Strecke und ca. 500 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Tourdatum

26.12.2022

Ausgangspunkt und Parken

Wenige Parkplätze unterhalb von Maiera als Längsparker neben der Hauptstraße. Wendemöglichkeit nur oberhalb in der nächsten Kurve. Wer mit dem Wohnmobil enge, italienische Städtchen nicht befahren will, sollte hier parken. Platz für 4 bis 5 Wohnmobile, der Platz kann also schnell belegt sein. Die Anfahrt ab der Küstenstraße ist für kalabrische Verhältnisse erträglich.

Wohnmobilstellplatz und Entsorgung

In direkter Umgebung keine Einrichtungen für Wohnmobile. Nächster Stellplatz in der Wintersaison in Scalea direkt am Meer, allerdings auch direkt neben der Hauptstraße. Der Stellplatz „Area Camper Ulisse“ hat im Winter geschlossen, bietet sich aber zur Saison als idealer Startpunkt, auch bei Anfahrt mit dem Fahrrad oder Roller an. Zur Saison ab Ostern zahllose Campingplätze an der Küste.

Touren in der Umgebung

Keine auf dieser Seite. Im Nationalpark Pollino: Wanderung auf die Serra del Prete, in die Gole di Raganello und auf den Monte Pollino, siehe hier. Besichtigung des Peperoncino-Museums in Maiera.

Wanderung zur Gole del Raganello mit Teufelsbrücke

Wunderschöne Wanderung zur Teufelsbrücke in der Schlucht Gole del Raganello im Nationalpark Pollino in Kalabrien. Die Tour startet und endet im sehenswerten Bergdorf Civita. Für die Tour sollte man festes Schuhwerk, etwas Schwindelfreiheit und Kondition mitbringen. Laut Reiseführer handelt es um eine der schönsten Schluchten Süditaliens.

Bildergalerie und Karte mit GPX-Track (Download)

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Tourenbeschreibung zur Gole del Raganello mit Teufelsbrücke

Wir starten am südlichen Ortseingang von Civita, um uns mit unserem Wohnmobil nicht durch die engen Gassen quetschen zu müssen. Civita liegt nur wenig Kilometer von der Autobahnausfahrt bei Frascineto entfernt, ist also entsprechend leicht zu erreichen.

Vom Ortseingang geht es zunächst zum Dorfzentrum mit der Piazza Municipio. Wer vor dem Start noch köstlichen Koffeinnachschub aus einem Fingerhut braucht, sollte das hier tun. Kurz nach der Piazza wenden wir uns nach Rechts in den Corso Umberto. Wir gehen weiter bis zur Kreuzung mit dem Corso Cavallotti, um nach wenigen Schritten einen ersten Aussichtspunkt zu erreichen. Am Aussichtspunkt beginnt der steile Abstieg zur Teufelsbrücke. Der Abstiegsweg ist hervorragend angelegt und führt durch Orangen- und Olivenhaine. Im Dezember hängen hier die Orangenbäume voll mit (fast) reifen Orangen.

An der Teufelsbrücke erreichen wir den tiefsten Punkt der Tour. Hier startet die Variante zum Pietra del Demanio (siehe unten). Wir begutachten ausgiebig die umliegende Landschaft und steigen anschließend von der Brücke nordwärts nach oben. Dieser Weg ist deutlich schlechter ausgebaut und auch steiler als der Abstiegsweg. Auf dem Weg hat man dennoch sehr schöne Einblicke in die Schlucht und es liegen auch einige schöne Rastplätze auf dem Weg. Man erreicht den höchsten Punkt der Tour kurz vor dem ersten Haus von Civita. Dort wendet man sich nach links und wandert auf der Teerstraße fast eben zurück nach Civita und zum Startpunkt.

Varianten

  • Aufstieg zum Pietra del Demanio (820 m). Für den Aufstieg zu diesem formidablen Aussichtspunkt, sollte man festes Schuhwerk und Schwindelfreiheit mitbringen. Der Aufstieg beginnt am tiefsten Punkt bei der Teufelsbrücke über den Raganello. Man begeht den Wanderweg CAI 934 in südöstlicher Richtung. Auf ca. 440 m Höhe schwenkt man nach links, um nach ca. einer Stunde den höchsten Punkt zu erreichen. Der Rückweg erfolgt auf demselben Weg. Oder man folgt dem alternativen Rückweg.
  • Alternativer Rückweg vom Pietra del Demanio: Man folgt weiter dem Wanderweg CAI 934 nach Norden oberhalb der Schlucht Gole del Raganello bis zur Wegkreuzung mit dem Weg CAI 932. Dort wendet man sich nach links und steigt aber zur Brücke über den Torrente Raganello. Auf der anderen Flussseite folgt man weiter dem CAI 932 bis zu einer Wegkreuzung auf 650 m Höhe. Beide Wege führen zurück nach Civita.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig begehbar, allerdings im Sommer zu heiß. Am schönsten im Frühjahr und im Herbst.

Einkehr

Unterwegs keine. An heißen Tagen also ausreichend Wasser mitnehmen.

Höchster Punkt

Am Ende des Wiederaufstiegs aus der Gole del Raganello auf 470 Metern Höhe.

Tourdaten

Ca. 4 km Strecke und ca. 250 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Tourdatum

28.12.2018

Ausgangspunkt und Parken

Wenige Parkplätze am Ortseingang von Civita. Wer mit dem Wohnmobil enge, italienische Städtchen nicht befahren will, sollte hier parken. An Markttagen ist der Parkplatz bereits ab dem frühen Morgen belegt. Ein weiterer Parkplatz befindet sich östlich des Dorfzentrums oberhalb eines Aussichtspunktes.

Wohnmobilstellplatz und Entsorgung

In direkter Umgebung keine Einrichtungen für Wohnmobile.

Touren in der Umgebung

Wanderung auf den Gipfel der Serra del Prete oder auf den Monte Pollino.

Wanderung auf den Gipfel Serra del Prete im Nationalpark Pollino

Einfache Wanderung auf den aussichtsreichen Gipfel der Serra del Prete. Wanderung über einen langgestreckten, steinigen Höhenzug mit unscheinbarem Gipfel. Weitere Hinweise zum Wandern im Nationalpark Pollino.

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Hinweis für Astro-Fotografen:

Der Parkplatz und die Senke um das im Winter geschlossene Rifugio de Gasperi eignet sich hervorragend für die Astro-Fotografie, siehe letztes Bild der Bildergalerie. Wenn das Rifugio geöffnet ist, wird von dort etwas Streulicht zu erwarten sein. Das könnte aber Richtung Colle dell’Impiso dann wieder besser werden.

Sternenhimmel über dem Nationalpark Pollino

Tourenbeschreibung zur Wanderung auf den Gipfel Serra del Prete

Wir starten die einfache Wanderung an einem eiskalten Morgen im Dezember 2018. Der Weg beginnt am kleinen Parkplatz des Refugio de Gasperi und führt zunächst über die Wiesen der Hochebene am Waldrand entlang. Am markanten Einschnitt des Höhenzugs biegt der Weg nach rechts ab Richtung Aussichtspunkt (Belvedere). Nach dem Aussichtspunkt ist die Wegfindung stellenweise etwas schwierig. Man folgt dem Steiglein stets aufwärts durch den Wald Richtung Nordosten. Nach Überschreitung der Waldgrenze ist der Weg mit Stangen markiert und führt geradewegs zum unscheinbaren, flachen Gipfel der Serra del Prete. Hat man nicht vorher schon die Aussicht genossen, wird es spätestens jetzt Zeit dazu. Vom Gipfel kann man bei klarer Sicht den Ätna erkennen. Falls dieser gerade mal wieder Schutt und Asche ausstößt, wie im Dezember 2018, geht das noch leichter.

Varianten

  • Abstieg zum Colle dell’Impiso und Rückweg über die Straße (im Sommer nicht empfehlenswert)
  • Parken am Colle dell’Impiso und Aufstieg von dort auf den Gipfel (600 Hm).
  • Rückweg über den Timpone della Capanna. Dazu dem Weg Richtung Belvedere folgen und von dort auf den kleinen Gipfel das Timpone. Von dort direkter Abstieg zum Rifugio.
  • Besteigung Monte Pollino und Serra Dolcedorme ab Colle dell’Impiso.
    Wegverlauf: Parken und Start ab Colle dell’Impiso – Bivacco Colle Gaudolino – Gipfel Monte Pollino – über den Höhenzug zum Varco del Malavento – Aufstieg zur Serra Dolcedorme – Abstieg zum Varco di Pollino – Weg IPV3 zurück zum Colle dell’Impiso.

Beste Jahreszeit

Ganzjährig begehbar, allerdings im Sommer zu heiß. Am schönsten im Frühjahr und im Herbst. Auch im Winter möglich. Nicht bei Starkwind oder Nebel.

Einkehr

Unterwegs keine. An heißen Tagen also ausreichend Wasser mitnehmen.

Höchster Punkt

Serra del Prete, 2187 m

Tourdaten

Ca. 10 km Strecke und ca. 750 Höhenmeter im Auf- und Abstieg.

Tourdatum

29.12.2018

Ausgangspunkt und Parken

Wenige Parkplätze am Rifugio de Gasperi. In der Nebensaison auch für Wohnmobile geeignet. Alternativ am Colle dell’Impiso.

Wohnmobilstellplatz und Entsorgung

In direkter Umgebung keine Einrichtungen für Wohnmobile. Aussichtsreiche Parkplätze am Straßenrand entlang der Straße zur Autobahn.

Touren in der Umgebung

Wanderung durch die Schlucht Gole del Raganello. Besichtigung Morano Calabro

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